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Die verlorene Kunst des Briefschreibens (eBook)

Entdeckte Schätze der Korrespondenz: Briefe von Franz Kafka, Bismarck, Dostojewski, Beethoven, Richard Wagner, Gräfin zu Reventlow
Verlag: Copycat
ISBN: 978-80-283-6756-5
GTIN: 9788028367565
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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In der Anthologie 'Die verlorene Kunst des Briefschreibens' wird eine eindrucksvolle Bandbreite literarischer Stile und kultureller Perspektiven präsentiert, die das reiche und nuancierte Spektrum des Briefschreibens über Jahrhunderte hinweg beleuchten. Durch eine sorgfältig kuratierte Auswahl von Werken, die von den emotional aufgeladenen Briefen Hildegards von Bingen bis zu den tiefgründigen kulturellen Analysen Sigmund Freuds reichen, bietet diese Sammlung einen faszinierenden Einblick in die Art und Weise, wie Briefe als Medium zur Erforschung persönlicher, sozialer und kultureller Fragen dienten. Die Anthologie verknüpft die mittelalterliche Mystik Gottfrieds von Straßburg und Wolframs von Eschenbach mit den aufklärerischen und romantischen Stimmen eines Friedrich Gottlieb Klopstocks oder Gottfried August Bürgers und verdeutlicht die evolutionäre Natur des Briefeschreibens als literarische Praxis. Die zusammengestellten Autoren teilen nicht nur eine Meisterschaft im Umgang mit dem geschriebenen Wort, sondern auch ein tiefes Verständnis für die psychologischen, kulturellen und spirituellen Dimensionen ihrer Zeit. Mit Beiträgen, die von der mittelalterlichen Literatur bis zur Moderne reichen, reflektiert diese Sammlung die Entwicklungen und Kontinuitäten innerhalb der kulturellen Praxis des Briefeschreibens. Diese Vielfalt an Perspektiven, integriert in die breite Palette literarischer Bewegungen - vom Sturm und Drang über die Romantik bis hin zur analytischen Psychologie -, ermöglicht es den Lesern, die Transformationen und die konstante Bedeutung des Persönlichen, des Ausdrucks und der Selbstreflexion in der Geschichte des Briefeschreibens zu erfassen. 'Die verlorene Kunst des Briefschreibens' ist somit für jeden Leser eine unverzichtbare Sammlung, die sich für die Evolution der menschlichen Kommunikation, die Geschichte literarischer Formen und die intime Kunst des Briefeschreibens interessiert. Durch die Begegnung mit diesen Texten wird der Leser eingeladen, die Schönheit und Tiefe der persönlichen Korrespondenz neu zu entdecken und zu schätzen. Diese Anthologie verspricht nicht nur eine bereichernde historisch-literarische Erfahrung, sondern auch tiefgehende Einsichten in die individuellen und kollektiven menschlichen Erfahrungen, die durch die Kunst des Briefeschreibens zum Ausdruck gebracht und bewahrt wurden.

In der Anthologie 'Die verlorene Kunst des Briefschreibens' wird eine eindrucksvolle Bandbreite literarischer Stile und kultureller Perspektiven präsentiert, die das reiche und nuancierte Spektrum des Briefschreibens über Jahrhunderte hinweg beleuchten. Durch eine sorgfältig kuratierte Auswahl von Werken, die von den emotional aufgeladenen Briefen Hildegards von Bingen bis zu den tiefgründigen kulturellen Analysen Sigmund Freuds reichen, bietet diese Sammlung einen faszinierenden Einblick in die Art und Weise, wie Briefe als Medium zur Erforschung persönlicher, sozialer und kultureller Fragen dienten. Die Anthologie verknüpft die mittelalterliche Mystik Gottfrieds von Straßburg und Wolframs von Eschenbach mit den aufklärerischen und romantischen Stimmen eines Friedrich Gottlieb Klopstocks oder Gottfried August Bürgers und verdeutlicht die evolutionäre Natur des Briefeschreibens als literarische Praxis. Die zusammengestellten Autoren teilen nicht nur eine Meisterschaft im Umgang mit dem geschriebenen Wort, sondern auch ein tiefes Verständnis für die psychologischen, kulturellen und spirituellen Dimensionen ihrer Zeit. Mit Beiträgen, die von der mittelalterlichen Literatur bis zur Moderne reichen, reflektiert diese Sammlung die Entwicklungen und Kontinuitäten innerhalb der kulturellen Praxis des Briefeschreibens. Diese Vielfalt an Perspektiven, integriert in die breite Palette literarischer Bewegungen - vom Sturm und Drang über die Romantik bis hin zur analytischen Psychologie -, ermöglicht es den Lesern, die Transformationen und die konstante Bedeutung des Persönlichen, des Ausdrucks und der Selbstreflexion in der Geschichte des Briefeschreibens zu erfassen. 'Die verlorene Kunst des Briefschreibens' ist somit für jeden Leser eine unverzichtbare Sammlung, die sich für die Evolution der menschlichen Kommunikation, die Geschichte literarischer Formen und die intime Kunst des Briefeschreibens interessiert. Durch die Begegnung mit diesen Texten wird der Leser eingeladen, die Schönheit und Tiefe der persönlichen Korrespondenz neu zu entdecken und zu schätzen. Diese Anthologie verspricht nicht nur eine bereichernde historisch-literarische Erfahrung, sondern auch tiefgehende Einsichten in die individuellen und kollektiven menschlichen Erfahrungen, die durch die Kunst des Briefeschreibens zum Ausdruck gebracht und bewahrt wurden.

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Über den Autor Gottfried von Straßburg

Tomas Tomasek ist Professor i. R. für deutsche Philologie (mittelalterliche deutsche Literatur) an der Universität Münster. Er hat zahlreiche Beiträge zu Lyrik, Epik und weiteren literarischen Formen in der deutschen Literatur des hohen und späten Mittelalters veröffentlicht. Frank Schäfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Universität Münster (Abteilung Literatur des Mittelalters). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Editionsphilologie, Paläographie/Handschriftenkunde sowie althochdeutsche und frühmittelhochdeutsche Literatur.

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