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Wissensbestände (be)herrschen(d) (eBook)

Zur (Un)Möglichkeit herrschaftskritischer (Deutsch)(Hochschul)Didaktik
ISBN: 978-3-658-32674-6
GTIN: 9783658326746
Einband: PDF
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Im Rahmen eines Plädoyers für eine epistemologische Neuorientierung der Deutschdidaktik versucht dieses Buch (Deutsch)(Hochschul)Didaktik herrschafts- und rassismuskritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Entlang einer Auseinandersetzung mit zahlreichen Interviewäußerungen von Studierenden und theoretischen Perspektiven auf die Universität, gesellschaftliche (Herrschafts-)Verhältnisse, das Pädagogische, didaktische Gegenstände und Lehrende wird eine herrschafts- und rassismuskritisch inspirierte (Deutsch)(Hochschul)Didaktik begründet, die beständig zweierlei ist: möglich und unmöglich.  

Die Autorin 
Nina Simon hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München die Fächer Deutsch, Deutsch als Zweitsprache, Sozialkunde und Darstellendes Spiel auf Lehramt an Gymnasien studiert und an verschiedenen Schularten v.a. Deutsch als Zweitsprache unterrichtet. 
Sie arbeitet aus gesellschaftstheoretisch-reflexiver Perspektive zu Fragestellungen der (Hochschul)Didaktik, der Didaktik des Deutschen (auch als Zweitsprache) sowie der Kulturellen Bildung und war bisher an der Fremdsprachenuniversität Baku, der Slawischen Universität Baku, der Universität Bielefeld, der Universität Leipzig und der Universität Bayreuth als wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie als Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. 


Im Rahmen eines Plädoyers für eine epistemologische Neuorientierung der Deutschdidaktik versucht dieses Buch (Deutsch)(Hochschul)Didaktik herrschafts- und rassismuskritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Entlang einer Auseinandersetzung mit zahlreichen Interviewäußerungen von Studierenden und theoretischen Perspektiven auf die Universität, gesellschaftliche (Herrschafts-)Verhältnisse, das Pädagogische, didaktische Gegenstände und Lehrende wird eine herrschafts- und rassismuskritisch inspirierte (Deutsch)(Hochschul)Didaktik begründet, die beständig zweierlei ist: möglich und unmöglich.  

Die Autorin 
Nina Simon hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München die Fächer Deutsch, Deutsch als Zweitsprache, Sozialkunde und Darstellendes Spiel auf Lehramt an Gymnasien studiert und an verschiedenen Schularten v.a. Deutsch als Zweitsprache unterrichtet. 
Sie arbeitet aus gesellschaftstheoretisch-reflexiver Perspektive zu Fragestellungen der (Hochschul)Didaktik, der Didaktik des Deutschen (auch als Zweitsprache) sowie der Kulturellen Bildung und war bisher an der Fremdsprachenuniversität Baku, der Slawischen Universität Baku, der Universität Bielefeld, der Universität Leipzig und der Universität Bayreuth als wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie als Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. 


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AutorSimon, Nina
VerlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
EinbandPDF
Erscheinungsjahr2021
Seitenangabe577 S.
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenXV, 577 S. 4 Abbildungen
Auflage1. Aufl. 2021
PlattformPDF
ReihePädagogische Professionalität und Migrationsdiskurse
ISBN978-3-658-32674-6

Über den Autor Nina Simon

Nina Simon ist ein Multitalent: Sie war NASA-Ingenieurin, Slam-Poetin, Mystery-Game-Designerin und Museumsdirektorin. Sie ist Ashoka-Stipendiatin und Gründerin einer globalen Non-Profit-Organisation, die digitale Tools entwickelt, um Organisationen dabei zu unterstützen, inklusiver und nachhaltiger zu werden. Nina ist außerdem eine gefragte Autorin und Rednerin zum Thema Öffentlichkeitbeteiligung in Museen, Bibliotheken, Parks und Theatern. Über ihre Arbeit wurde bereits im Wall Street Journal, in der New York Times, bei NPR und auf der TEDx-Bühne berichtet. Nina ist in Los Angeles geboren und aufgewachsen und lebt inzwischen mit ihrem Mann und ihrer Tochter in den Bergen von Santa Cruz. 'Der Mutter-Tochter-Mörder-Club' ist ihr erster Roman.

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