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Existenz

Verlag: De Gruyter
ISBN: 978-3-11-027214-7
GTIN: 9783110272147
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Lassen sich die unterschiedlichen Weisen, philosophisch über Existenz nachzudenken, fruchtbar miteinander in Beziehung setzen? Dieses Buch argumentiert für eine positive Antwort auf diese Frage und schlägt dazu sowohl historisch als auch inhaltlich einen großen Bogen: Es rekonstruiert die Auseinandersetzung um die Grundfrage der Metaphysik, warum es etwas statt vielmehr nichts gibt; die in der analytischen Philosophie geführte Debatte um den Status der Existenz als Eigenschaft von Individuen; die Geschichte der ontologischen Gottesbeweise, die um den Gedanken notwendiger Existenz kreisen; die insbesondre im deutschen Idealismus aufkommende Frage nach der (Un-)Begreifbarkeit der Existenz; und schließlich die im engeren Sinne existenzphilosophische Beschäftigung mit personaler Existenz einschließlich ihrer ethischen Dimensionen. Existenz erweist sich am Ende dieses Gedankenweges als das begrifflich unhintergehbare Dass-Sein, das sich letztlich in Gestalt einer Welt personaler Existenz und der für sie eigentümlichen zeitlichen und interpersonalen Verhältnisse enthüllt.

Lassen sich die unterschiedlichen Weisen, philosophisch über Existenz nachzudenken, fruchtbar miteinander in Beziehung setzen? Dieses Buch argumentiert für eine positive Antwort auf diese Frage und schlägt dazu sowohl historisch als auch inhaltlich einen großen Bogen: Es rekonstruiert die Auseinandersetzung um die Grundfrage der Metaphysik, warum es etwas statt vielmehr nichts gibt; die in der analytischen Philosophie geführte Debatte um den Status der Existenz als Eigenschaft von Individuen; die Geschichte der ontologischen Gottesbeweise, die um den Gedanken notwendiger Existenz kreisen; die insbesondre im deutschen Idealismus aufkommende Frage nach der (Un-)Begreifbarkeit der Existenz; und schließlich die im engeren Sinne existenzphilosophische Beschäftigung mit personaler Existenz einschließlich ihrer ethischen Dimensionen. Existenz erweist sich am Ende dieses Gedankenweges als das begrifflich unhintergehbare Dass-Sein, das sich letztlich in Gestalt einer Welt personaler Existenz und der für sie eigentümlichen zeitlichen und interpersonalen Verhältnisse enthüllt.

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AutorOstritsch, Sebastian / Luckner, Andreas
VerlagDe Gruyter
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2018
Seitenangabe232 S.
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPaperback
MasseH23.0 cm x B15.5 cm x D1.3 cm 351 g
ReiheISSN
Gewicht351
ISBN978-3-11-027214-7

Über den Autor Sebastian Ostritsch

Sebastian Ostritsch: Dr. habil. Sebastian Ostritsch, geboren 1983, ist Privatdozent für Philosophie an der Universität Heidelberg. Zu seinen Interessengebieten zählen u. a. der Deutsche Idealismus sowie metaphysische Grundfragen. Er ist Autor mehrerer Fach- und Sachbücher, darunter: Existenz (zus. mit A. Luckner, Berlin/Boston 2018); Hegel. Der Weltphilosoph (Berlin 2020) sowie Let's Play oder Game Over? Eine Ethik des Computerspiels (München 2023).

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