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Steinmetzwerkzeug von Books LLC (Hrsg.)

Steinmetz, Steinbildhauer, Dechsel, Steinspaltwerkzeuge, Drei-Zirkelmethode, Stockhammer, Knüpfel, Punktiergerät, Hart- und Weichgestein, Steinbeil, Scharriereisen, Winkel, Reduktionszirkel, Zahnfläche, Fäustel, Krönel, Spitzeisen
ISBN: 978-1-158-84239-1
GTIN: 9781158842391
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Steinmetz, Steinbildhauer, Dechsel, Steinspaltwerkzeuge, Drei-Zirkelmethode, Stockhammer, Knüpfel, Punktiergerät, Hart- und Weichgestein, Steinbeil, Scharriereisen, Winkel, Reduktionszirkel, Zahnfläche, Fäustel, Krönel, Spitzeisen, Schlageisen, Zahneisen, Riffelhammer, Setzhammer, Spitzfläche, Hundezahn, Stechzirkel, Sprengeisen, Greifzirkel, Schmiege, Richtscheit, Steinhobel, Schrifteisen, Beizeisen, Steinbildhauereisen, Zweispitz, Haustein. Auszug: Ein Steinmetz (Plural: Steinmetze oder Steinmetzen; lat.: ) bearbeitet Naturwerkstein, Betonwerkstein bzw. Kunststein mit Werkzeugen und Maschinen. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf handwerklicher, geometrischer, oft bautechnischer Arbeit nach Plänen.Stärker gestaltend arbeitet der Steinbildhauer, der in Deutschland die ersten beiden Ausbildungsjahre gemeinsam mit dem Steinmetz absolviert. Beim Beruf des Steinhauers handelt es sich um einen ausgestorbenen Beruf. Ein Steinhauer arbeitete ausschließlich im Steinbruch und formte lediglich Rohsteine für die Steinmetzen und Steinbildhauer vor und ist daher nicht mit dem Beruf der Steinmetzen identisch. Der Steinmetzberuf ist einer der ältesten Berufe überhaupt. Zur etymologischen Erklärung des Namens Steinmetz: "(mhd. steinmetze, ahd. steinmezzo; der zweite Bestandteil ist aus dem Galloromanischen entlehnt; das vorausliegende vlat. matio, macio (Maurer, Steinmetz) vgl. frz. maçon Maurer gehört aber letztlich zur germanischen Sippe von machen in dessen alter Bedeutung bauen, errichten." Unterschiedliche Entwicklungen der Steinmetzen im deutschsprachigen Raum (Schweiz, Österreich und Luxemburg) waren und sind marginal und können deshalb vernachlässigt werden. Sowohl die früheren als auch die heutigen (2008) Steinbearbeitungstechniken und das Steinmaterial unterscheiden sich nicht. In den Alpenrepubliken ist allerdings die Verwendung von Naturstein wegen regionaler Vorkommen umfangreicher. In der Lehrlingsausbildung gibt es kleinere Unterschiede. In den deutschsprachigen Ländern wird nach dem dualen Ausbildungssystem ausgebildet. Das bedeutet, dass die Steinmetzen die Fertigkeiten im Betrieb und in gesonderten Lehrgängen in der überbetrieblichen Ausbildung und die Theorie in der Berufsschule erlernen. In den meisten anderen europäischen Ländern, beispielsweise in Italien, Frankreich und in Spanien, findet die Ausbildung nur schulisch und nicht in den Betrieben statt. Unterschiedlich stellt sich seit etwa 1900 die nationale E


Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Steinmetz, Steinbildhauer, Dechsel, Steinspaltwerkzeuge, Drei-Zirkelmethode, Stockhammer, Knüpfel, Punktiergerät, Hart- und Weichgestein, Steinbeil, Scharriereisen, Winkel, Reduktionszirkel, Zahnfläche, Fäustel, Krönel, Spitzeisen, Schlageisen, Zahneisen, Riffelhammer, Setzhammer, Spitzfläche, Hundezahn, Stechzirkel, Sprengeisen, Greifzirkel, Schmiege, Richtscheit, Steinhobel, Schrifteisen, Beizeisen, Steinbildhauereisen, Zweispitz, Haustein. Auszug: Ein Steinmetz (Plural: Steinmetze oder Steinmetzen; lat.: ) bearbeitet Naturwerkstein, Betonwerkstein bzw. Kunststein mit Werkzeugen und Maschinen. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf handwerklicher, geometrischer, oft bautechnischer Arbeit nach Plänen.Stärker gestaltend arbeitet der Steinbildhauer, der in Deutschland die ersten beiden Ausbildungsjahre gemeinsam mit dem Steinmetz absolviert. Beim Beruf des Steinhauers handelt es sich um einen ausgestorbenen Beruf. Ein Steinhauer arbeitete ausschließlich im Steinbruch und formte lediglich Rohsteine für die Steinmetzen und Steinbildhauer vor und ist daher nicht mit dem Beruf der Steinmetzen identisch. Der Steinmetzberuf ist einer der ältesten Berufe überhaupt. Zur etymologischen Erklärung des Namens Steinmetz: "(mhd. steinmetze, ahd. steinmezzo; der zweite Bestandteil ist aus dem Galloromanischen entlehnt; das vorausliegende vlat. matio, macio (Maurer, Steinmetz) vgl. frz. maçon Maurer gehört aber letztlich zur germanischen Sippe von machen in dessen alter Bedeutung bauen, errichten." Unterschiedliche Entwicklungen der Steinmetzen im deutschsprachigen Raum (Schweiz, Österreich und Luxemburg) waren und sind marginal und können deshalb vernachlässigt werden. Sowohl die früheren als auch die heutigen (2008) Steinbearbeitungstechniken und das Steinmaterial unterscheiden sich nicht. In den Alpenrepubliken ist allerdings die Verwendung von Naturstein wegen regionaler Vorkommen umfangreicher. In der Lehrlingsausbildung gibt es kleinere Unterschiede. In den deutschsprachigen Ländern wird nach dem dualen Ausbildungssystem ausgebildet. Das bedeutet, dass die Steinmetzen die Fertigkeiten im Betrieb und in gesonderten Lehrgängen in der überbetrieblichen Ausbildung und die Theorie in der Berufsschule erlernen. In den meisten anderen europäischen Ländern, beispielsweise in Italien, Frankreich und in Spanien, findet die Ausbildung nur schulisch und nicht in den Betrieben statt. Unterschiedlich stellt sich seit etwa 1900 die nationale E


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AutorBooks LLC (Hrsg.)
VerlagBooks LLC, Reference Series
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2011
Seitenangabe41 S.
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPaperback
MasseH24.6 cm x B18.9 cm x D0.3 cm 102 g
Gewicht102
ISBN978-1-158-84239-1
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