Mathe 21 Geometrie

Das Arbeitsheft „Lernspuren Mathe 21 Geometrie 1“ unterstützt die Schülerinnen und Schüler beim selbstständigen Lernen.

Im ersten Teil sind die Aufgaben verschiedenen Lernspuren zugeordnet. Wenn die Lernenden ihrer Lernspur folgen, können jeweils die Aufgaben gelöst werden, die ihren Erfahrungen entsprechen. Das Konzept der Lernspuren stellt sicher, dass alle wichtigen Aufgaben gelöst werden und hilft, wenn noch anspruchsvollere Aufgaben oder zuerst grundlegendere Aufgaben gelöst werden wollen.

Dieses Heft wird somit zu einem kleinen Dokument, das zeigt, wie die Lernenden in Mathematik stehen. Es kann in Gesprächen mit der Lehrperson oder mit den Eltern aufzeigen, wo die Fähigkeiten oder Schwierigkeiten sind und wo man allenfalls gezielt helfen kann.

Der zweite Teil des Arbeitsheftes umfasst viele Arbeitsblätter, die wiederum nach den Kapiteln geordnet sind.

Auf www.mathe21online.ch erhalten Sie Online-Materialien für den Computereinsatz: Sie können auf Dokumente zugreifen, in denen die Ausgangsdisposition und Zwischenstufen einer Konstruktion bereits aufgebaut sind, damit sich die Lernenden auf die wesentlichen Schritte konzentrieren können.

Mathematik gibt es überall – auch im zweiten Band von Mathe 21 Geometrie 2 Lernspuren wird vieles aufgegriffen, was die Lernenden aus dem Alltag kennen. Sehr viel Wert wird auf den Anschluss an das im vorangehenden Schuljahr erarbeitete Wissen und Können gelegt. Jedes Kapitel beginnt daher mit Repetitionsaufgaben für alle Leistungsniveaus.

Das erste Kapitel zur Flächenberechnung basiert auf der bekannten Berechnung der Rechtecksfläche. So können die Formeln für spezielle Vierecke und Dreiecke erschlossen werden. Im zweiten Teil werden Berechnungsverfahren vermittelt, die für unregelmässigere, „natürliche“ Flächen verwendet werden. Dieser Teil umfasst alltagsnahe projektartige Aufgaben, auch für einen fächerübergreifenden Unterricht.

Im zweiten Kapitel sollen die Lernenden den Satz des Pythagoras zuerst geometrisch verstehen. Kurzformeln zur schnelleren Berechnung werden erst im zweiten Teil eingeführt. Für komplexere Figuren sind individuelle Lösungsstrategien zu entwickeln, die anhand eines umfangreichen und systematisch aufgebauten Materials geübt werden können.

Im dritten Kapitel werden zuerst die Kreiskonstruktionen erarbeitet. Im zweiten Abschnitt wird vor den zahlreichen Alltagsaufgaben das Verständnis gefördert, dass der Umfang eines Kreises proportional zum Durchmesser und die Fläche proportional zum Radiusquadrat ist.

Im Abschlusskapitel werden die verschiedenen Körperformen grundlegend erforscht, Modelle hergestellt und das Skizzieren der Grundformen geübt.