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    Hersteller: Reclam

    L'Étranger von Camus, Albert

    Französischer Text mit deutschen Worterklärungen. B2 (GER)
    Französische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der französische Originaltext - mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Camus erzählt in diesem Roman (1942) die Geschichte Meursaults, der am Strand einen Araber erschießt. Es war wegen der Sonne, erklärt Meursault im Gerichtssaal seine Tat. Die philosophische Frage nach dem Sinn menschlicher Existenz, die sich für Camus als absurd erwies, stand im Zentrum seines Denkens und schriftstellerischen Schaffens. Für Camus bestand die Absurdität - angesichts der Unausweichlichkeit des Todes - der menschlichen Existenz im Widerspruch zwischen der offensichtlichen Sinnlosigkeit des Lebens und dem Bestreben, darin einen Sinn zu finden. Diesen Widerspruch stellt er in seinem 1942 erschienenen Roman »L'Étranger« (»Der Fremde«) dar. Camus gilt zusammen mit Sartre als Begründer des ästhetischen Existenzialismus. Seine Werke haben wesentlich die Philosophie und Literatur des 20. Jahrhunderts geprägt. Französische Lektüre: Niveau B2 (GER) Sprachen: Französisch, Deutsch
    Autor Camus, Albert / Sahner, Brigitte (Hrsg.)
    Verlag Reclam
    Einband Kartonierter Einband (Kt)
    Erscheinungsjahr 2014
    Seitenangabe 165 S.
    Meldetext Versandbereit innert 24 Stunden
    Ausgabekennzeichen Französisch
    Abbildungen Broschiert
    Masse H14.8 cm x B9.6 cm x D1.0 cm 92 g
    Reihe Reclams Universal-Bibliothek
    Gewicht 92
    ISBN 978-3-15-009169-2
    Kartonierter Einband (Kt)
    Versandbereit innert 24 Stunden
    978-3-15-009169-2
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    Über den Autor Camus, Albert

    Albert Camus (7.11.1913 Mondovi, heute Dréan - 4.1.1960 nahe Villeblevin), französischer Philosoph und Literat, war einer der bekanntesten Vertreter des Existenzialismus, zu dem auch Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert Camus und Gabriel Marcel gezählt werden. Er war Mitglied der »Résistance« - des französischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Camus, der 1913 im heutigen Algerien als Sohn eines elsässischen Landarbeiters und einer Spanierin zur Welt kam, studierte Philosophie in Algier, wurde jedoch wegen Tuberkulose nicht zum Staatsexamen zugelassen. Danach war er neben seiner Schriftstellerei als Theaterschauspieler in der Gruppe »Radio-Alger« und als Journalist tätig. 1935 gründete er das »Théâtre du travail«. Seine am prägnantesten im »Mythos des Sisyphos« (frz. »Le mythe de Sysphse«) ausformulierte Philosophie des Absurden ist Ausgangspunkt seiner zahlreichen Romane, Essays und Dramen. Kern ist der in seiner Existenz auf sich selbst zurückgeworfene Mensch. Große Bekanntheit erlangte sein Roman »Die Pest« (»La peste«), in dem er den Verlauf einer Pestepidemie in der Stadt Oran schildert. Für sein Gesamtwerk erhielt Camus 1952 den Literaturnobelpreis.

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