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Ich bin der King (eBook)

ISBN: 978-3-86394-050-8
GTIN: 9783863940508
Einband: Adobe Digital Editions
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Rex, hochbegabter Spross eines nun arbeitslosen DDR-Ingenieurs und einer Spitzensportlerin, gerät in den Strudel der Nach-Wendezeit. Er nutzt seine überlegene Intelligenz dazu, für die zu erwartende räuberische Gesellschaft zu "trainieren", indem er eine Gruppe jüngerer "Loser" um sich schart und ihr Räuberhauptmann wird. Was harmlos beginnt wird bald lebensgefährlich.Das Ganze erzählt in einer Rahmenhandlung, die vom Leser nicht so schnell durchschaut wird.INHALT:Täglich zwei Mahlzeiten durch den Türspalt,Herberts StolzDas GaragendachKindergeburtstag.Es war knapp ein Jahr später,"Wieder eins von diesenIch lauscheHerberts FirmaHerbert konnte nicht meckern,Ein künftiger FirmenchefIn meiner miesen StimmungDer Pausenhof.So vergingen die Wochen.Am Tag unserer Firmeneröffnung,Als ich nach den drei TagenAuf dem stillgelegten WerkgeländeDie VersicherungWährend Herberts KrankenhauszeitIch kam mit dem MittagszugDie Story"Eine Survival-Maske hat er aufgehabt!"Ich habe innerlich gejubelt,In der zweiten HofpauseIch traf JabwonskiIch habe sie gekriegt.In der SchuleEs gibt mehrere Gründe,Es "ergab sich so",Für Herberts ZehntausendmarktürRechtzeitig sah ichDer Einstand,Ich war noch weit davon entfernt,Du reißt deine Tage runterWenn sie untereinander Krach bekamen,Im Umfeld des AktivmarktsNächster Abend.Schauer zwischen den Schulterblättern,Die Schwarze: "Was is nu?"Ihren UrsprungHätte ich nur nichtSo bestätigte sich,Wenn ich und JabwEs gab ein Schulfach,Das Ende des SchuljahrsIch selberTrotz allem,Das SprayenDie StrassenlampenDie über und überIn einer der nächsten NächteAuf den Joke,Immer öfter erhob sich die Frage,QuasimirSchulschluss.Eigentlich konnte es mir egal sein,BeateIch hätte BeateUnd setzte mich hinunterDieser Herbst war insgesamt trübe,Ich schlief unruhig.Die SchuleMit JabwWeihnachten, Heiligabend.Erster Feiertag.Zwoter Feiertag.QuasimirFür SilvesterWenn ich in diesen TagenDie MädchenIch ging noch einmalJa, da wussten wir,Den KnallertruppIn der ZeitungManchmal kam ich Stunden späterIch tippte in meinen PCHerbert experimentierte20 Uhr. Funkkontakt.Die Clique war angeschlagen,Nun hatte ich ein,Herbert saß schon vormittagsQSO zu Jabw,Zu unseren VorbereitungenWir stießen BeateWährend der letzten anderthalb StundenZu HauseIch hatte Beate regelmäßig versorgtIch hätte am liebstenDie Juninacht beginnt kühl zu werden.Auf dem Rückweg lächle ichIn der Dresdener Strasse
Rex, hochbegabter Spross eines nun arbeitslosen DDR-Ingenieurs und einer Spitzensportlerin, gerät in den Strudel der Nach-Wendezeit. Er nutzt seine überlegene Intelligenz dazu, für die zu erwartende räuberische Gesellschaft zu "trainieren", indem er eine Gruppe jüngerer "Loser" um sich schart und ihr Räuberhauptmann wird. Was harmlos beginnt wird bald lebensgefährlich.Das Ganze erzählt in einer Rahmenhandlung, die vom Leser nicht so schnell durchschaut wird.INHALT:Täglich zwei Mahlzeiten durch den Türspalt,Herberts StolzDas GaragendachKindergeburtstag.Es war knapp ein Jahr später,"Wieder eins von diesenIch lauscheHerberts FirmaHerbert konnte nicht meckern,Ein künftiger FirmenchefIn meiner miesen StimmungDer Pausenhof.So vergingen die Wochen.Am Tag unserer Firmeneröffnung,Als ich nach den drei TagenAuf dem stillgelegten WerkgeländeDie VersicherungWährend Herberts KrankenhauszeitIch kam mit dem MittagszugDie Story"Eine Survival-Maske hat er aufgehabt!"Ich habe innerlich gejubelt,In der zweiten HofpauseIch traf JabwonskiIch habe sie gekriegt.In der SchuleEs gibt mehrere Gründe,Es "ergab sich so",Für Herberts ZehntausendmarktürRechtzeitig sah ichDer Einstand,Ich war noch weit davon entfernt,Du reißt deine Tage runterWenn sie untereinander Krach bekamen,Im Umfeld des AktivmarktsNächster Abend.Schauer zwischen den Schulterblättern,Die Schwarze: "Was is nu?"Ihren UrsprungHätte ich nur nichtSo bestätigte sich,Wenn ich und JabwEs gab ein Schulfach,Das Ende des SchuljahrsIch selberTrotz allem,Das SprayenDie StrassenlampenDie über und überIn einer der nächsten NächteAuf den Joke,Immer öfter erhob sich die Frage,QuasimirSchulschluss.Eigentlich konnte es mir egal sein,BeateIch hätte BeateUnd setzte mich hinunterDieser Herbst war insgesamt trübe,Ich schlief unruhig.Die SchuleMit JabwWeihnachten, Heiligabend.Erster Feiertag.Zwoter Feiertag.QuasimirFür SilvesterWenn ich in diesen TagenDie MädchenIch ging noch einmalJa, da wussten wir,Den KnallertruppIn der ZeitungManchmal kam ich Stunden späterIch tippte in meinen PCHerbert experimentierte20 Uhr. Funkkontakt.Die Clique war angeschlagen,Nun hatte ich ein,Herbert saß schon vormittagsQSO zu Jabw,Zu unseren VorbereitungenWir stießen BeateWährend der letzten anderthalb StundenZu HauseIch hatte Beate regelmäßig versorgtIch hätte am liebstenDie Juninacht beginnt kühl zu werden.Auf dem Rückweg lächle ichIn der Dresdener Strasse
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AutorSaalmann, Günter
VerlagEdition Digital
EinbandAdobe Digital Editions
Erscheinungsjahr2011
Seitenangabe331 S.
AusgabekennzeichenDeutsch
Masse595 KB
PlattformEPUB
ISBN978-3-86394-050-8

Über den Autor Günter Saalmann

Günter SaalmannGeboren 1936 in Waldbröl im Oberbergischen, durch den Krieg nach Sachsen verschlagen. Nach dem Abitur drei Jahre Studium der Slavistik/Russistik in Leipzig, exmatrikuliert 1958, Arbeit als Straßenbahnschaffner, Materialverbrauchsnormhilfssachbearbeiter. Facharbeiterbrief in Abendkursen als Gebrauchswerber: Schaufensterdekoration, Schriftenmalerei.Die Schriftstellerei begann mit der Verfertigung von Schlager- und Liedtexten für den Eigenbedarf der Tanzmusikformation, in der der künftige Autor Posaune spielte. Berufsmusikerprüfung 1962, von da an auch Jazzmusik.Ab 1973 Studium am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig. Abschluss 1976. Danach freiberuflicher Schriftsteller, Lyrik, Prosa, Funkdramatik vorwiegend für Kinder, außerdem ab 1978 zusammen mit dem Jazzgitarristen Helmut "Joe" Sachse Auftritte in einem musikalisch-literarischen Programm "Po(e)saunenstunde". In den Tagen der Wende einer der Wortführer im Chemnitzer Neuen Forum. Arbeiten für das Radio, Bilderbücher, Bücher für junge Leser und für Größere, Lyrikübertragungen aus dem Russischen, Übersetzung aus dem Russischen. Literaturpreise und EhrungenRotes Flügelpferd (Kinderbuchverlag) 1978Kulturpreis des Bezirkes Karl-Marx-Stadt 1986Erich-Weinert-Medaille für "Umberto" 1988Maxim-Gorki-Preis der Ibby-Sektionen der Ostblockländer 1989, ebenfalls für "Umberto"Ehrenliste zum österr. Staatspreis für Jugendliteratur für Umberto 1989"Luchs" Nr. 67, vergeben von der "Zeit" und Radio Bremen, für "Mops Eisenfaust", 1992"Das Rote Tuch" - antifaschistischer Jugend-Medienpreis, SPD Berlin-Charlottenburg und Zehlendorf, für "Mops Eisenfaust" 1992Auswahlliste für den Deutschen Jugendbuchpreis 1998 für "Ich bin der King"

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