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Edition Ruprecht

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Bekenntnisbildung und Bekenntnisbindung (eBook)

Bestimmung und Geltung von abgeleiteten Grundsätzen im Normengefüge lutherischer Kirchen

Was bedeutet es, dass sich lutherische Kirchen in der Welt als Bekenntniskirchen verstehen? Dieses Buch behandelt das Thema aus drei Perspektiven: Historisch u.a. mit Melanchthon, dem kurhessischen Symbolstreit, lutherische Traditionen seit der frühen Neuzeit und später auf anderen Kontinenten, dazu unierte Traditionen. Konfessionskundliche Beiträge fragen nach lutherischer Bekenntnisbindung innerhalb der EKD, ihrer Gliedkirchen und konfessionellen Bünde. Die beiden Herausgeber des Buchs analysieren schließlich das Normengefüge von Wort Gottes, Heiliger Schrift und Bekenntnisschriften und die deren Auslegung jeweils leitende Hermeneutik.

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Ab CHF 36.55

Christsein zwischen Identität und Wandel (eBook)

Freikirchliche und römisch-katholische Perspektiven
Koproduktion mit Bonifatius-Verlag Gerade in einer pluralistischen Gesellschaft stellt sich Christen und Kirchen verschärft die Frage nach ihrer eigenen Identität: Was macht den christlichen Glauben in der Vielzahl der Religionen aus? Was kennzeichnet die eigene Kirche in der Vielfalt christlicher Kirchen? Und wie verhält sich solche Identität zu den berechtigten Forderungen nach Umkehr und Reform, die die Kirchen durch alle Zeiten hindurch begleiten? Dieses Buch geht solchen Fragen aus römisch-katholischer und freikirchlichen Perspektiven nach. Sowohl in grundsätzlichen Überlegungen als auch anhand konkreter Studien wird die Herausforderung christlicher und kirchlicher Identität in unserer Zeit thematisiert. Der Band dokumentiert die Beiträge des siebten Symposions zwischen freikirchlichen und römisch-katholischen Theologen und Theologinnen in Paderborn. Er macht deutlich, welche Rolle die Frage nach der eigenen Identität in den Kirchen spielt und wie sie untrennbar mit dem geschichtlichen Wandel und dem Ruf nach Reform verbunden bleibt. Die Beiträger und Beiträgerinnen sind aus dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, dem Bund Freier evangelischer Gemeinden, der Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden, dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden, dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, der Evangelisch-methodistischen Kirche und der römisch-katholischen Kirche.
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Ab CHF 21.80

Das Leiden und die Gottesliebe (eBook)

Beiträge zur Frage der Theodizee
"Wie kann Gott das zulassen?" Kein Mensch, der diese Frage, offen oder insgeheim klagend, nicht schon gestellt hätte. In theologischen Reflexionen, Bibelarbeiten und Meditationen suchen die Autoren und Autorinnen des Bandes nach Antworten auf diese Frage. Bei aller Vielfalt der Perspektiven stimmen sie darin überein, dass das Leiden der Geschöpfe Gottes keine theoretisch-akademische Erklärung finden kann. Was bleibt, ist allein die Hoffnung auf eine existenzielle Erfahrung der Gottesliebe. Mit Beiträgen von Annette Böckler, Walter Dietrich, Hans-Joachim Eckstein, Christin Eibisch, Ulrich Heckel, Dorothea Sattler, Robert Seitz, Fulbert Steffensky und Olf Tunger. An anthology on human suffering and theodicy - from biblical, theological, cultural, and historical perspectives.
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Ab CHF 30.20

Dienst an der Kirche durch Wort und Sakrament (eBook)

Theologie und Kirche in konfessioneller und ökumenischer Verantwortung
»Wort und Sakrament« sind nach lutherischer Lehre die Vollzugsgestalten des Evangeliums, deren Ausrichtung dem pastoralen und bischöflichen Dienst in der Kirche zukommen. Die 32 Beiträge dieses Buchs erörtern spannende Teilaspekte in den Abschnitten Das Wort Gottes - Das Amt der Kirche - Die Geschichte der Kirche - Die Lehre der Kirche - Die Praxis der Kirche - Kirche und Gesellschaft. Bei den Verfassern reicht die geografische Herkunft von Australien, Brasilien, Deutschland, Südafrika zu den Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Kirchenzugehörigkeit vom unierten und lutherischen Landeskirchentum über die römisch-katholische Kirche bis zu konkordienlutherischen Kirchen aus dem Internationalen Lutherischen Rat, dessen Vorsitzender SELK-Bischof Hans-Jörg Voigt mit dieser Festschrift geehrt wird.
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Ab CHF 98.70

Evaluation des Konzepts der Regional Ökologischen Sachunterrichtssammlung (RÖSA) für Kinder mit Lernbeeinträchtigungen im Grundschulalter (eBook)

In der Fachliteratur wird viel über das Lernen von Kindern in der Schule geschrieben, meist allerdings ohne dieses empirisch abzusichern. Viele didaktische Schriften setzten auf die Plausibilität ihres Konzeptes und folgern, dass ein kinderfreundlich begründeter Ansatz auch automatisch das Lernen der Kinder positiv zu beeinflussen vermag. Kirsten Teiwes hat sich in ihrer Arbeit zur »Evaluation des Konzepts der Regional ökologischen Sachunterrichtssammlung (RÖSA) für Kinder mit Lernbeeinträchtigungen im Grundschulalter« eine Fragestellung vorgenommen, die hohe Ansprüche an empirisches Arbeiten setzt und gleichzeitig die Rezeption vorhandener Lernkonzepte in eine kritisch-konstruktive Analyse münden lässt. Dabei setzt sie ihre empirische Analyse nicht im luftleeren Raum an, sondern bindet sie in einen weiten Problemhorizont der ungeklärten Frage, wie wir lernen, ein. (aus dem Vorwort von Astrid Kaiser)

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Ab CHF 21.25

Glaube und Lernen 02/2013 - Einzelkapitel - Unglaube - Atheisterey - Atheismus (eBook)

Der theologiegeschichtliche Beitrag von Thomas K. Kuhn zeichnet nach, wie diffus die Semantik im Mittelalter und in der frühen Neuzeit gewesen ist. Auf diesem Hintergrund erweist sich die Selbstdarstellung des heutigen Atheismus als stark vereinfachte Selbststilisierung - der neuzeitliche Atheismus ist nicht einfach der Sieg der Vernunft, die sich heroisch dem finsteren Aberglauben entgegenstellt. Glaubenszweifel gehören auch im Mittelalter zum Alltag der Seelsorge, umgekehrt sind die Naturwissenschaften in der frühen Moderne keineswegs als Widerlegung des Theismus gesehen worden. Überdies können Wörter wie »Atheismus«, »Blasphemie« oder »Unglaube« auch der innerchristlichen Polemik dienen. (Aus dem Vorwort von Ernstpeter Maurer)

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Ab CHF 5.10

Heute von Gott reden (eBook)

Verkündigung aus römisch-katholischer und freikirchlicher Sicht
Am Anfang des christlichen Glaubensbekenntnisses steht das Bekenntnis zu Gott. Die Fragen und Herausforderungen der Gegenwart, die mit diesem Bekenntnis verbunden sind und denen sich ein verantworteter Glaube stellen muss, ziehen sich durch alle theologischen Fächer. Sie betreffen die Exegese ebenso wie die Dogmatik, die theologische Ethik und die praktische Theolo-gie. Die Beiträge des Buchs sind sowohl aus römisch-katholischer als auch aus freikirchlichen Perspektiven verfasst und zeigen beispielhaft, wie die verschiedenen Disziplinen die Frage nach Gott aufnehmen und sich ihr zu stellen suchen. Das Fragen nach und das Sprechen von Gott heute stellt eine gemeinsame Herausforderung der christlichen Kirchen dar, der sie darum auch nur gemeinsam begegnen können.Dieser Band enthält die überarbeiteten Beiträge des achten Symposions zwischen freikirchlichen und römisch-katholischen Theologen und Theologinnen in Paderborn.Mit Beiträgen von Bernd Densky (Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden), Michael Hardt (römisch-katholische Kirche), Markus Iff (Bund Freier evangelischer Gemeinden), Andrea Klimt (Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden), Burkhard Neumann (römisch-katholische Kirche), Johannes Oeldemann (römisch-katholische Kirche), Bernhard Olpen (Bund Freikrichli-cher Pfingstgemeinden KdöR), Rolf J. Pöhler (Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten), Kai G. Sander (römisch-katholische Kirche), Jürgen Stolze (Evangelisch-methodistische Kirche), Klaus von Stosch (römisch-katholische Kirche), Wolfgang Thönissen (römisch-katholische Kirche), Robert Vorholt (römisch-katholische Kirche).
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Ab CHF 5.50

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 03/2016 (eBook)

ganzes Heft als eJournal
»Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) verleiht alle zwei Jahre den Hermann-Sasse-Preis für herausragende Werke lutherischer Theologie. Im Jahr 2015 erhielt Professorin Dr. Irene Dingel vom Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz diese Ehrung für ihre hauptverantwortliche Herausgeberschaft der wissenschaftlichen Neuedition der Bekenntnisschriften der Evangelisch Lutherischen Kirche (künftig: BSELK). Die Preisverleihung fand am 27. Juni 2015 an der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel statt und geriet zu einem kleinen Symposium zum Thema Bekenntnis. Wir dokumentieren in diesem Heft die Beiträge dieses Tages. Den Anfang macht Jürgen Kampmann mit einer Laudatio auf die Geehrte. Er unterstreicht zurecht den Charakter der Neuedition der BSELK als den eines theologiegeschichtlichen Meilensteins. Dies wird schon am Umfang des Werkes deutlich, das neben dem Hauptband zwei zusätzliche Bände mit Quellen und Materialien enthält. Neben den bisher edierten Texten ist nun umfangreiches Archivmaterial zugänglich, das der geneigten Leserschaft ernsthaftes theologisches und historisches Arbeiten mit den verbindlichen Grunddokumenten der lutherischen Kirche erlaubt. Gleichzeitig schreibt Kampmann aber den Akt des Bekennens und die Rolle der im Konkordienbuch versammelten Texte in eine Landkarte der Theologie und des christlichen Glaubens überhaupt ein ›Die neue Edition der Bekenntnisschriften hilft dazu, sie in Gegenwart und Zukunft [...] nicht zu übersehen, nicht über sie hinwegzugehen, sondern sie wahrzunehmen, sie in die geführten Diskurse einzubringen ? und sich darin von ihnen orientieren zu lassen‹, lautet sein Fazit. Sodann ergreift die Geehrte selbst das Wort. Unter der Überschrift ›Lutherische Bekenntnisbildung zwischen theologischer Abgrenzung und Integration‹, reflektiert Irene Dingel über das Verständnis von ›Bekenntnis‹, dass dem Konkordienbuch zugrunde liegt. Sie kommt zu dem Schluss, dass es hier weniger um ein lobendes Bekenntnis oder das Eingeständnis der eigenen Sünde geht, als vielmehr um orientierende und verbindliche öffentliche Rechenschaft über den Glauben. Dazu gehören sowohl das Darlegen der eigenen Position als auch die Absage an widersprechende Auffassungen ? auch wenn Verwerfungen heute für viele keinen guten Klang haben. Dingel weist anhand der Konkordienformel nach, dass das Ziel des ganzen Unternehmens am Ende eben die ›Concordia‹, das Einstimmen und das Zusammenstimmen in Grundfragen des Glaubens und der Lehre ist. Dafür haben sich die Verfasser der FC erheblicher Mühen unterzogen und auf dem Weg zu den Affirmativa in den Kontroversen immer auch wieder Kompromisse gesucht, die sich als für alle gangbare Wege erweisen mussten, ohne die Wahrheitsfrage dafür hintanzustellen. Insofern lässt sich das lutherische Bekenntnis ? auch und gerade an der für viele vermeintlich antiquierten Konkordienformel ? als intensives ökumenisches Unterfangen darstellen. Dass dies angesichts der beteiligten Fürsten und Landesherrn auch ein eminent politisches Unterfangen war, wird dabei ebenfalls beleuchtet. Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift ›Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584‹ zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. ›Quarttexes‹ ins Konkordienbuch nach. Diese auf den ersten Blick vor allem literargeschichtliche Darstellung ist eben auch ein Lehrstück für theologische Reflexion, die sich im Medium der Geschichte vollzieht. Es wird mehr als deutlich, dass auch die norma normata als solche nicht mit einem Schlag einfach ›da‹ war, dass es also nicht eine, immer schon festliegende Textgestalt dieses großen Bekenntnistextes gegeben hat. Vielmehr spiegelt die Textgeschichte eine Reflexionsgeschichte (wiederum beeinflusst durch die Zeitläufte, politische und theologiepolitische Erwägungen), sodass umso deutlicher wird, dass auch Bekenntnisbindung etwas ist, das ohne gründliche historische Wahrnehmung nicht zu haben ist. Christian Peters dekliniert dies am Rechtfertigungsartikel der ApolCA durch. Am Ende führt ihn das zu dankbarem Staunen, wie er sagt, über den Dienst, den all diese Mühe dem Bekenntnis geleistet hat.« (aus dem Editorieal von Achim Behrens)
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Ab CHF 10.20

Preußische Union, lutherisches Bekenntnis und kirchliche Prägungen (eBook)

Theologische Ortsbestimmungen im Ringen um Anspruch und Reichweite konfessioneller Bestimmtheit der

mit einem Geleitwort von Martin Schindehütte und Hans-Jörg Voigt und Übersetzungen von Marion Salzmann Der Aufruf König Friedrich Wilhelms III. vom 27. September 1817 zur Vereinigung der lutherischen und reformierten Kirchen in Preußen und damit verbundene Maßnahmen führte nicht nur zu dieser Kirchenunion sondern auch zur Entstehung eigenständiger lutherischer Kirchen, zunächst als "Altlutheraner" bezeichnet. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen den so unterschiedlichen Kirchentypen werden in diesem Buch interdisziplinär untersucht - in Beiträgen zu ihrer separaten historischen Entwicklung, aber auch ihrer Zusammenarbeit während des Kirchenkampfs, in Untersuchungen zu Liturgie, Ekklesiologie, Sakramentsverständnis und weiteren Themen.


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Ab CHF 77.35

Spiritualität und theologische Ausbildung (eBook)

Evangelische Perspektiven

»Das Theologiestudium ist gefährlich für den Glauben«, hört man gelegentlich von besorgten Christen. Dieses Buch zeigt erstmalig, welchen Stellenwert und welche Prägung das Phänomen Spiritualität im theologischen Studium in unterschiedlichen evangelischen (Frei-)Kirchen und Gemeinschaften besitzt. Untersucht wird das Verhältnis von Frömmigkeit und Theologiestudium im Kontext evangelisch-methodistischer, baptistischer, frei-evangelischer, selbstständig evangelisch-lutherischer und evangelisch-landeskirchlicher Tradition.

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Ab CHF 17.85

The Global Luther (eBook)

In the 16th century, thousands flocked to Wittenberg to hear Martin Luther preach, and students from many countries came to enroll in his lectures. When returning home, they spread what they had learned: The Reformation was international from its onset. Later, immigrants to other continents carried books of their Lutheran heritage in their suitcases, and Martin Luther's catechisms in their hearts. The nine authors in this volume represent five continents: Africa, the Americas, Australia, and Europe. Each of them highlights specific regions as examples for Martin Luther's continued global influence.
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Ab CHF 41.65

Themenheft »Neuer Atheismus« (eBook)

»Der »neue Atheismus« erweist sich bei genauerer Betrachtung als wenig originell und auch wenig gehaltvoll. »Neu« ist lediglich die aggressive und medienwirksame Wendung in die Öffentlichkeit. Dazu gehört die religiöse Selbststilisierung als Kirche - mit Giordano Bruno als Märtyrer (der sicherlich kein Atheist war) - verbunden mit dem Anspruch auf Erleuchtung, denn die »neuen Atheisten« bezeichnen sich als »helle Köpfe«, als brights. Ulrich H. J. Körtner beschreibt diese Bewegung als Reaktion auf die »neue Religiosität«, die in ihrer höchst ambivalenten Gestalt teils als Bedürfnis nach Spiritualität, teils als fundamentalistische Gewaltbereitschaft hervortritt. Die intellektuelle - und auf ihre Weise aggressive - Form des Fundamentalismus, nämlich der in den USA verbreitete Kreationismus, provoziert einen Gegenschlag in der Gestalt eines weltanschaulichen Naturalismus, der sich seinerseits als Religionsgemeinschaft der klugen Köpfe stilisiert. Diese Form des Atheismus ist theologisch, philosophisch und wissenschaftstheoretisch freilich unterkomplex. Das zeigt sich im Vergleich zu älteren Positionen wie der von Friedrich Nietzsche, die in gewisser Weise auch von Herbert Schnädelbach und anderen vertreten wird und den Verlust des eigenen Gottesglaubens zu beklagen weiß. Der Anspruch des »neuen Atheismus«, einen ultimativ vernünftigen Standpunkt zu vertreten, ist zwar unhaltbar, doch bleibt es eine Aufgabe der Theologie, die Alternative einer durch den Glauben erweiterten und vielleicht sogar befreiten Vernunft zu entfalten. Eine Skizze dazu soll mein eigener Aufsatz liefern. Bei solchen Überlegungen tritt hervor, wie wenig scharf der Begriff »Atheismus« in aller Regel verwendet wird. Klar ist er als Gegenbegriff zu »Theismus«, aber auch dieser Begriff ist systematisch-theologisch keineswegs selbstverständlich....« (Aus dem Vorwort von Ernstpeter Maurer) Die Zeitschrift enthält noch weitere Beiträge.

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Ab CHF 26.35

Theologie für die Praxis 2018 - Einzelaufsatz - Jenseits von »Staat und Kirche«? Freikirchen, Pfingstkirchen, geistliche Bewegungen (eBook)

Unter dem Gesichtspunkt des Verhältnisses zu Staat und Gesellschaft erläutert der Neutestamentler (und Bischof i.R.) Walter Klaiber Wesen und Eigenart von Freikirche(n) in Deutschland und zeigt verschiedene Modelle ihrer Konstituierung auf. Ausgehend von der Alternative Ghetto oder Kontrastmodell entwickelt er Perspektiven für die Zukunft von Freikirche(n) in einer mehrheitlich säkularen Umwelt.

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Ab CHF 5.10

Vernetzung statt Praxisschock (eBook)

Konzepte, Ergebnisse, Perspektiven einer innovativen Lehrerbildung durch das Projekt Brückensteine

Die Ergebnisse einer Umgestaltung der universitären LehrerInnenbildung an der LMU verfolgen das Ziel, zu einer konzeptionellen Diskussion anzuregen. Dabei ist der Blick auf das sogenannte Triadische Dilemma der LehrerInnenbildung gerichtet: Dies meint (1) die Fragmentierung, also die Trennung von Fachwissenschaften und Fachdidaktik, (2) die Marginalisierung, d.h. die Tatsache, dass das Lehramtsstudium innerhalb der Universitäten eine untergeordnete Rolle spielt, und (3) die Segmentierung, die darin besteht, dass das Lehramtsstudium in drei voneinander getrennten Phasen verläuft. In unterschiedlichen Beiträgen, die die Projektarbeit in den vergangenen drei Jahren dokumentieren, werden zentrale Fragestellungen aufgegriffen und Ergebnisse von Symposien sowie aus Kooperationsveranstaltungen von Fachwissenschaft und Fachdidaktik vorgestellt. Dabei werden fachwissenschaftliche Aspekte des jeweiligen Themas und zugleich - und unmittelbar darauf bezogen - die Fragen der didaktischen Vermittlung dieses Themas behandelt. Darüber hinaus geht es um die Verdeutlichung der Relevanz von fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalten für die Herausbildung der kompetenten Lehrerpersönlichkeit. Aus dem Inhalt Brücken zwischen Fachwissenschaft und Fachdidaktik Rüdiger Bernek: Manche Wege führen zu Cicero. Von der Poetologie des postmodernen historischen Romans zum zeitgemäßen Lateinunterricht mit Robert Harris Imperium Markus Janka: Modernste Antike zwischen Wissenschaft und Unterricht. Die Serie 'Rome' als Impuls für die rezeptionsdialektische Hermeneutik im lateinischen Lektüreunterricht Christine Elsweiler: Farmer Glutton rears sheep but eats mutton. Zur Rolle der historischen Sprachwissenschaft im Englischunterricht Ute Hofmann: Zur Interaktion von Sprachwandel und Sprachvarietäten.


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Ab CHF 56.95

Wir glauben an den einen Geist (eBook)

Das Wirken des Heiligen Geistes aus freikirchlicher und römisch-katholischer Sicht
Koproduktion mit dem Bonifatius-VerlagMit dem dritten Artikel des Glaubensbekenntnisses bekennen sich die christlichen Kirchen zum Wirken des Heiligen Geistes, aus dem sie leben und glauben. Zugleich lassen sich deutliche Unterschiede darin feststellen, wo im Leben und Handeln der Kirchen der Geist wirkt und wie sein Wirken erfahren, erkannt und beschrieben wird. Dieses Buch geht den damit verbundenen Fragen aus römisch-katholischer und freikirchlicher Perspektive nach. Dabei treten nicht nur die Unterschiede zu Tage, sondern es wird auch deutlich, wo die Kirchen voneinander lernen können und vor allem, wo sie gemeinsam herausgefordert sind, das Wirken des Geistes heute zu unterscheiden und zu deuten. Die Herausgeber konstatieren in ihrem Vorwort, »dass sich die unterschiedlichen Zugänge und Akzentsetzungen immer wieder ergänzen und römisch-katholische und freikirchliche Theologie und Praxis darum noch viel mehr als bisher voneinander lernen können und lernen sollten.«
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Ab CHF 37.25
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