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Die Geschichte des Pazifismus

Verlag: dearbooks
ISBN: 978-3-95455-186-6
GTIN: 9783954551866
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Der 1927 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Politiker und Historiker Ludwig Quidde war seit dem Ende des 19. Jahrhunderts einer der führenden Köpfe der pazifistischen Bewegung und zugleich einer der schärfsten Kritiker Wilhelms II. Seine 1922 veröffentlichte Schrift »Die Geschichte des Pazifismus« schildert die Entwicklung des Friedensgedankens von der Antik bis zum Ersten Weltkrieg.

Der 1927 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Politiker und Historiker Ludwig Quidde war seit dem Ende des 19. Jahrhunderts einer der führenden Köpfe der pazifistischen Bewegung und zugleich einer der schärfsten Kritiker Wilhelms II. Seine 1922 veröffentlichte Schrift »Die Geschichte des Pazifismus« schildert die Entwicklung des Friedensgedankens von der Antik bis zum Ersten Weltkrieg.

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AutorQuidde, Ludwig
Verlagdearbooks
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2016
Seitenangabe56 S.
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPaperback
MasseH19.0 cm x B12.0 cm x D0.5 cm 70 g
Gewicht70
ISBN978-3-95455-186-6

Über den Autor Ludwig Quidde

Ludwig Quidde: Ludwig Quidde (geb. 1858, gest. 1941), aufgewachsen in einer freiheitlichen Bremer Kaufmannsfamilie, war Historiker, Politiker und Friedensaktivist. Schon 1893 wandte sich der linksliberale Erzdemokrat in einer Anklageschrift gegen den deutschen Militarismus, der - zulasten der zivilen, sozialen und kulturellen Bereiche - überall die Vorherrschaft ausübte: "Es mag sein, dass mir diese Dinge schlimmer als anderen erscheinen, weil ich in besonders menschenwürdigen Verhältnissen aufgewachsen bin; aber wenn ich höre, was die Schule an Zwang dem Schüler und dem Elternhause zu bieten wagt, so bin ich starr vor Verwunderung, wie viel man sich gefallen lässt." Nach dem Ersten Weltkrieg war Quidde 15 Jahre lang Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft, zu deren bürgerlichem Flügel er gehörte, und erhielt 1927 den Friedensnobelpreis. Peter Bürger: Peter Bürger (geb. 1961 in Eslohe/Sauerland), katholischer Theologe (Studium Bonn, Paderborn, Tübingen 1982-1987), Krankenpfleger (Examen 1991), mehre psycho-soziale Berufsfelder; seit 2003 freier Publizist. Herausgeber der Reihe "Kirche & Weltkrieg" (https://kircheundweltkrieg.wordpress.com) und des von ihm konzipierten Editionsprojektes "Tolstoi-Friedensbibliothek" (www.tolstoi-friedensbibliothek.de). Mitgliedschaften: Internationale katholische Friedensbewegung pax christi (ab 1980); Internationaler Versöhnungsbund (deutsche Sektion); DFG-VK; Solidarische Kirche im Rheinland; Ökumenisches Institut für Friedenstheologie. - Forschungen zu "Krieg und Massenkultur"; Bertha-von-Suttner-Preis (Film & Medien, 2006); außerdem zahlreiche Veröffentlichung zur Regionalgeschichte Südwestfalen und Themen der niederdeutschen Literatur (Rottendorf-Preisträger).

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