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Der Mann, der Donnerstag war (eBook)

Ein Phantastischer Roman
ISBN: 978-3-943466-81-2
GTIN: 9783943466812
Einband: PDF
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Ein Dichter, der von der Londoner Polizei für die Anarchistenabwehr angeworben wird und sich unter dem Namen "Donnerstag" in eine Anarchistenbewegung einschleicht, deren Mitglieder nach den Wochentagen benannt sind. Es stellt sich bald heraus, dass alle Wochentage mit Ausnahme von Sonntag Polizeispitzel sind, die die wahre Identität von Sonntag aufdecken sollen. Damit gewinnt die Detektivgeschichte eine neue Dimension: Sonntag, der sich selbst als "Gottesfriede" bezeichnet, steht für die unbändigen Naturkräfte, die die Menschheit vergeblich zu zähmen versucht. Ein Komplott anarchistischer Terroristen am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt sich darin, unter zunehmender Verfremdung der Wirklichkeit, in ein verrückt-göttliches Spektakel. Wie in anderen seiner Schriften wendet sich Chesterton auch in diesem Roman theologisch-philosophischen Fragen zu. Die 99-Cent-Klassiker-Reihe von Null Papier Hiermit wollen wir im noch neuen Medium der digitalen Bücher eine Reihe etablieren, die eine neue Qualität zum günstigen Preis bietet. Die Veröffentlichungen zeichnen sich aus durch: - einen vollständig korrigierten und lektorierten Text - ein professionelles und lesefreundliches Layout, wie Sie es auch von gedruckten Büchern gewohnt sind; mit eingerückten Absätzen, Initialen und Überschriften - eine angepasste Rechtschreibung für ein besseres Verstehen älterer Texte interaktive Inhalte wie Inhaltsverzeichnisse, Register oder Fußnoten - für den Bildschirm optimierte Graphiken und Bilder.

Ein Dichter, der von der Londoner Polizei für die Anarchistenabwehr angeworben wird und sich unter dem Namen "Donnerstag" in eine Anarchistenbewegung einschleicht, deren Mitglieder nach den Wochentagen benannt sind. Es stellt sich bald heraus, dass alle Wochentage mit Ausnahme von Sonntag Polizeispitzel sind, die die wahre Identität von Sonntag aufdecken sollen. Damit gewinnt die Detektivgeschichte eine neue Dimension: Sonntag, der sich selbst als "Gottesfriede" bezeichnet, steht für die unbändigen Naturkräfte, die die Menschheit vergeblich zu zähmen versucht. Ein Komplott anarchistischer Terroristen am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt sich darin, unter zunehmender Verfremdung der Wirklichkeit, in ein verrückt-göttliches Spektakel. Wie in anderen seiner Schriften wendet sich Chesterton auch in diesem Roman theologisch-philosophischen Fragen zu. Die 99-Cent-Klassiker-Reihe von Null Papier Hiermit wollen wir im noch neuen Medium der digitalen Bücher eine Reihe etablieren, die eine neue Qualität zum günstigen Preis bietet. Die Veröffentlichungen zeichnen sich aus durch: - einen vollständig korrigierten und lektorierten Text - ein professionelles und lesefreundliches Layout, wie Sie es auch von gedruckten Büchern gewohnt sind; mit eingerückten Absätzen, Initialen und Überschriften - eine angepasste Rechtschreibung für ein besseres Verstehen älterer Texte interaktive Inhalte wie Inhaltsverzeichnisse, Register oder Fußnoten - für den Bildschirm optimierte Graphiken und Bilder.

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AutorChesterton, Gilbert K. / Lautensack, Heinrich (Übers.)
VerlagNull Papier Verlag
EinbandPDF
Erscheinungsjahr2024
Seitenangabe255 S.
AusgabekennzeichenDeutsch
Masse2'558 KB
Auflage24002 A. Überarbeitete Fassung
PlattformPDF
ISBN978-3-943466-81-2

Über den Autor Gilbert K. Chesterton

Gilbert Keith Chesterton (1874 - 1936), einer der großen englischen Zeitkritiker, vertrat den katholischen Gedanken. Er bediente sich des Kriminalromans, um im Rahmen spannender Geschichten seinen »Pater Brown« predigen zu lassen. Sein Essay-Band »Orthodoxie« ist ebenso wie verschiedene seiner Detektivgeschichten bereits in Deutschland verlegt worden. Im Alter von 50 Jahren trat er zur römischen Kirche über. In seiner umfangreichen literarischen Produktion hat er alle Probleme seiner Zeit aufgegriffen. Bedeutungsvoll sind auch seine Biographien über Chaucer, Barrett, Dickens, Stevenson und Shaw. Humor und Witz zeichnen alle Arbeiten dieses großen Meisters des Paradoxon aus. Wie wir »The New American Encyclopedia« entnehmen, sagte er voraus, dass Hitler die Alliierten zum Kampf zwingen würde.

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