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Buddhistisches Denken

Drei Phasen buddhistischer Philosophie in Indien
Verlag: Insel
ISBN: 978-3-458-34948-8
GTIN: 9783458349488
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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»Es wird von einem Buddhisten erwartet, anderen nicht dadurch Gewalt anzutun, daß er ihnen seine Ansichten aufzwingt. Das Prinzip, die Würde des Anderen nicht anzutasten, wird damit zu einem entscheidenden Gesichtspunkt der Verkündigung einer Lehre.«
In seinem grundlegenden Buch über die Philosophie des Buddhismus stellt Edward Conze diese Religion als eine gewaltige Denkform dar, die durchaus mit den gleichrangigen westlichen konkurrieren könnte und die einerseits ein rational erfaßbares, einleuchtendes und gültiges System, andererseits auch ein geistliches Verfahren zur Diesseitsüberwindung darstellt.

»Es wird von einem Buddhisten erwartet, anderen nicht dadurch Gewalt anzutun, daß er ihnen seine Ansichten aufzwingt. Das Prinzip, die Würde des Anderen nicht anzutasten, wird damit zu einem entscheidenden Gesichtspunkt der Verkündigung einer Lehre.«
In seinem grundlegenden Buch über die Philosophie des Buddhismus stellt Edward Conze diese Religion als eine gewaltige Denkform dar, die durchaus mit den gleichrangigen westlichen konkurrieren könnte und die einerseits ein rational erfaßbares, einleuchtendes und gültiges System, andererseits auch ein geistliches Verfahren zur Diesseitsüberwindung darstellt.

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AutorConze, Edward / Richter, Ursula (Übers.) / Elbrecht, Herbert (Nachw.)
VerlagInsel
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2007
Seitenangabe453 S.
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH17.7 cm x B10.8 cm x D2.4 cm 365 g
CoverlagPOD-Titel, lieferbar in 2-3 Wochen (Imprint/Brand)
Auflage2. A.
Verlagsartikelnummer34948
Gewicht365
ISBN978-3-458-34948-8

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